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 Architectura curiosa nova, das ist: Neue, ergötzliche, sinn- und kunstreiche, auch nützliche Bau- und Wasser-Kunst, vorstellend 1. Das Fundament und die Eigenschaft dess Wassers, wie dasselbe durch den Luft hochsteigend zu machen. 2. Mancherley lustige Wasserspiel, wie auch schöne Auffsätze. 3. Allerley zierliche Bronnen, Fonteynen, und Wasserkünste, so hin und wieder in Italien, Franckreich, Engel- und Teutschland, [et]c. mit grossem Unkosten, erbauet, und zu sehen sind. 4. Vielerley kostbare Grotten, Lusthäuser, Gärten, Fürstl. Paläst und Residenzen, vornehme Clöster und Schlösser in Europa befindlichen. 5. Neben beygefügten schönen Abtheilungen der Gartenländer, von Zugwercken, auch zu Decken, oben in der Gemächern, zugebrauchen, samt schönen Irrgärten. Alles in 200. wolausgearbeiteten Kupffern, so meistentheils nach dem Leben gezeichnet, den verständigen Liebhabern und Künstlern zum besten deutlich erkläret und beschrieben, durch Georg Andream Böcklern, Archit. & Ingenieur. [T. 1].
Böckler, Georg Andreas, 1617-1687
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 Architectura curiosa nova. Der ander Theil. Darinnen von allerhand Aufsätzen und Wasserspielen gehandelt wird, welche man auf die Röhrbronnen oben aufstecket, dass sie solchen effect thun, wie nachfolgende Figuren auf allerley Manier weisen.
Böckler, Georg Andreas, 1617-1687
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 Architectura curiosa nova. Der dritte Theil. Darinnen zu finden seynd allerhand Conterfeitische Wasserbronnen, auch etliche inventirte Lustbronnen, welche in Lustgärten, und auf andere Plätz, (wo man Wasserquellen hat) zu bauen seynd. In 120. Figuren vorgestellet, welche in Italien, Franckreich, Engelland und Teutschland, [et]c. an unterschiedlichen Orten zu ersehen, und nach dem Leben hierbey abgezeichnet sind.
Böckler, Georg Andreas, 1617-1687
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 Architectura curiosa nova. Der vierdte Theil. Darinnen nach dem Leben abgezeichnet und abgebildet zu ersehen seynd 36. schöner Grotten, Palacien, Lusthäuser und Lustgärten. Neben unterschiedlichen Irrgärten, und andern Gartenländern, so auch in Fürstliche Gemächer, zu Decken obenauf zu gebrauchen, die man von Gips, oder von Schreinerwerck, machen oder mahlen kan.
Böckler, Georg Andreas, 1617-1687
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 Theatrum machinarum novum, das ist: Neu-vermehrter Schauplatz der mechanischen Künsten, handelt von allerhand Wasser- Wind- Ross- Gewicht- und Hand-Mühlen, wie dieselbige zu dem Frucht-Mahlen, Papyr- Pulver- Stampff- Segen- Bohren- Walcken- Mangen, und dergleichen anzuordnen. Beneben nützlichen Wasser-Künsten als da seynd Schöpff- Pomppen- Druck- Kugel- Kästen- Blass- Wirbel- Schnecken Feuer-Sprützen und Bronnen-Wercken. Damit das Wasser hoch zu heben, zu leiten und fortzuführen, auch andern Sachen, so hierzu dienlich und nützlich zugebrauchen, alles mit grosser Mühe und sonderbahrem Fleiss, auch meistentheil aus eigner Erfahrung, dem Liebhaber dieser Künste zusammen getragen und colligirt durch Georg. Andream Böcklern, Arch. & Ingen.
Böckler, Georg Andreas, -1687
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